20.-28. Februar 2026
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Bildungsgipfel der Zuversicht
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Bildungsgipfel der Zuversicht

Prof. Dr. Barbara von Meibom

Leiterin des Communio-Institut für Führungskunst, Coach, Psychosynthese-Therapeutin und Beraterin

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Prof. Dr. Barbara von Meibom
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Heilung heißt für mich sich berühren lassen, […] die eigene Würde zu erkennen.

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Prof. Dr. Barbara von Meibom beschäftigt sich seit mehreren Jahrzehnten mit einer Führungskunst, die dem Leben dient, zuerst als Univ. Prof’in für Politik- und Kommunikationswissenschaft (Universität Duisburg-Essen), sodann als Psychosynthesecoach -trainerin und -therapeutin in ihrer Arbeit mit Führungskräften. Sie ist Leiterin von CommUnio-Institut für Führungskunst in Berlin mit Tätigkeiten in den Bereichen Coaching, Weiterbildung, Beratung.

Ihre Veröffentlichungen befassen sich u.a. mit den Themen Wertschätzung, Spirituelles Selbstmanagement und mit den besonderen Herausforderungen, die sich im deutschen Kollektiv aufgrund historischer Traumata stellen.

Ihre Anliegen trägt sie auch medial einem breiteren Publikum vor durch:

Neuere Publikationen:


2021: Macht und Liebe versöhnen. Der Weg des Spirituellen Selbstmanagement, Bielefeld: Kamphausen

2016: Brevier zur Führungskunst, Bielefeld: tao

2013: Deutschlands Chance. Mit dem Schatten versöhnen, Berlin: Europa Verlag

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17 Kommentare

  • Simone

    Liebe Barbara,
    vielen Dank für deine Offenheit, dafür, dass ich Anteil haben könnte an deinem Weg und die Berührung, die ich tief im Inneren erlebt habe. Du hast mir damit Mut gemacht für meinen Weg.
    Danke dir! Ich wünsche dir weiterhin Kraft und Inspiration und von Herzen alles Gute.

    • Ich fühle mich reich beschenkt durch die vielen Kommentare zu dem Interview von Silke und mir. Im Du erfahren wir uns selbst – so hat es uns der große Martín Buber uns gelehrt. So geht es auch jetzt wieder mir. Allen die mir auf dieser Plattform oder direkt geschrieben haben sage ich von Herzen Dank

  • Julia

    Gibt es eine spontane live Sprechstunde mit Frau Barbara von Meibom zu Traumata auf dem Bildungsgipfel? Das wäre ein weiteres „Highlight“ auf dem Bildungsgipfel.

    • Gerne ein anderes Mal. Ich nehme es als Anregung für meine Arbeit, um es als online Angebot aufzunehmen. Gefalls bitte sich über meinen Newsletter informieren

  • Julia

    Ich bin dankbar, dass in diesem Interview zwischen Frau Barbara von Meibom und Silke der Sprachlosigkeit bezüglich der Traumata in den Generationen Raum und heilende Worte gegeben werden. Vielen Dank für das Teilen Ihrer persönlichen Erfahrung und wie es Ihnen Kraft und Energie gegeben hat, Ihren persönlichen Lebensweg zu gehen, liebe Barbara! Das berührt mich sehr.

  • Katja

    Liebe Barbara von Meibom,

    Sie sprechen mir aus der Seele! Danke!

  • Sabine Walter

    Ich mag den Gedanken von Rudolf Steiner, dass der Mensch so wichtig ist für die Erde, dass ohne sein Sein auf ihr längst viel weniger Vielfalt vorhanden wäre. Das ist ein Gegenbild zum Mensch als „Virus der Erde“, der ihre Regenerationsfähigkeit eher stört als sie zu unterstützen. Ich war sehr glücklich, das in der „Allgemeinen Menschenkunde“ im dritten Vortrag zu lesen, dass nur durch uns Menschen die Erde die nötige Kraft hat, Strukturen zu bilden. Das ist zwar ein sehr homozentrisches Weltbild – aber eines, dass uns sehr in die Verantwortung nimmt und unseren Dialog mit der Erde unterstützt. Während ich als Kind immer sehr darunter gelitten habe, wenn mir in der Schule gesagt wurde, dass die Natur ohne uns besser zurecht käme. Ich könnte mir vorstellen, dass das so gar nicht stimmt. Alle Kulturlandschaften dieser Erde sind in Wechelwirkung mit dem Menschen immer vielfältiger geworden. Dass wir das gerade sehr gefährden, ist leider wahr. Ich glaube aber nicht, dass es dem Planeten besser ginge, wenn es keine Menschen mehr auf ihm gäbe. Und ich will auch meinen Schulkindern nicht den Eindruck vermitteln…
    Wir sind als Menschen in der Lage, die Natur wahrzunehmen und sie mit unserer Wahrnehmung zu beschenken, denn sie kann sich nicht selbst wahrnehmen. Darin liegt vielleicht vor allem unsere Aufgabe: Wahrnehmung zu verschenken. Wie schön, dass Barbara die Wahrnehmung der Natur auch so wichtig findet. (Bei Goethe ist es die dreifache Ehrfurcht: vor dem Höheren, dem Gegenüber und vor dem, was unter unseren Füßen ist.) Und was wir wahrnehmen, weckt unser Interesse, und was uns interessiert, können wir lieben, und die Liebe erlöst alles… DANKE für das tolle Interview!
    Ich plane gleich wieder, mehr draußen zu sein mit meiner Klasse.

  • Liesbeth Hattinger

    Danke für Ihr Sein und Wirken.

  • Nadja

    Liebe Barbara,
    ein sehr bewegendes Interview. Am meisten berührt hat mich deine Aussage, dass man der Natur vertrauen kann und sich nicht der Erde Untertan machen soll. Das entspricht genau dem, was ich fühle und was bei mir in letzter Zeit immer wieder ins Wanken geraten ist. Auch, dass man wieder ins Fühlen kommen muss, kann ich sehr gut nachvollziehen und es bestärkt mein Wahrnehmen im Bereich der Schule, aber auch in der ganzen Gesellschaft. Danke an dich und Silke für dieses Interview, mich hat es sehr berührt.

  • Gisela Vaske-Hoppe

    Liebe Barbara von Meibom, ich verneige mich vor ihren wohlwollenden Worten, die mich nochmal mehr verstehen lassen. Ich bin tief berührt. In einem Kurs in Natur & Spiritualität hatte ich die Aufgabe einen Sitzplatz zu suchen und fand in einem Baumkreis von 12 Linden. Jeder Baum steht nun für einen Ahnen. Hierher bringe ich meinen Schmerz, Freude, Fragen und lass mich von meinen Ahnen ermutigen, stärken und Antworten schenken. Der Weg zur Freude geht oft mitten durch den Schmerz, dass er heilen darf. Ich bin so dankbar für diesen Ort, der mich durch mein Leben begleiten wird & so dankbar für Ihre Worte. Ich fühle mich Ihnen sehr verbunden.

  • Liebe Barbara, mit jedem Deiner Worte begann mein Herz einige Töne heller und hoffnungsvoller zu singen und jetzt jubelt es und strahlt diese Jubelfreude zu Dir und Silke zurück.

  • Liebe Barbara, so klar, so tief, so berührend, so öffnend. Und für mich beruhigend der Satz „Vom Schmerz berühren lassen, das ist der Beginn des Transformationsprozesses“; versöhnend deine Erfahrung „Im Schmerz von einer Gruppe auffangen lassen“.
    Und wie ein Mantra wiederholen sich bei mir im Herz, im Kopf und in der Seele die Begriffe, die sich durch diesen Kongress wie ein Leuchtfaden durchziehen, und die mich in meinem Wirken als Musik-Lehrer (lieber Lernbegleiter) und Teil einer Schulleitung weiterhin und verstärkt leiten werden: Selbstwirksamkeit, Potentialentfaltung, Eigene-Würde-Erkennen, Selbst-Heil-Werden, Resonanzfähig-Bleiben. Großen Dank für die kostbaren Minuten im Interview, auch an Silke! Robert

    P.S. noch mein Lieblingssatz aus dem Interview: „Spüren, was Dein Herz zum Singen bringt“

    • Von Herzen Dank für dieses berührende Feedback

      Barbara von Meibom

    • Julia

      Lieber Robert, vielen Dank für diesen Kommentar. Eine wunderbare Einladung, dieses berührende Interview zu erleben!!!!

      • Evelyn

        Liebe Barbara, liebe Silke,

        vielen Dank für dieses wundervolle Interview.

        Einen Bildungsauftrag habe wir alle. Mindestens die eigene Herzensbildung, aber auch einen weiterführenden und kolkektiven. Und auch ich glaube, dass Corona und dabei eine Hilfe und eine Lehrer*in sein kann.

        Liebe Grüsse,
        Evelyn

  • Traumasensible Arbeit in Schule ist sooo wichtig – und doch so unbekannt…

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