12.- 22. Oktober 2023
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Dialog: Bildung verkörpern

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Wie kann es uns gelingen Wissen, das wir oft auf einer mentalen Ebene verarbeiten, als ganzkörperliche Information verfügbar zu haben, sodass tatsächlich unser Handeln dadurch geformt wird?

Wir sprechen mit Lemmer Schmid, Professor für Motologie, der mit seinen innovativen Konzepten an der Uni Emden deutlich macht, wie ganzheitliche Ausbildung stattfinden kann und Heike Pourian, Expertin für Wahrnehmungsschulung und unermüdliche Forscherin des verkörperten Lernens, die erforscht wie Verkörperung und politisches Handeln sich miteinander verbinden können.

Klick auf's Bild für die vollständige Größe in Druckqualität. Danke an Franziska Schwarz von den Visual Facilitators.

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Ein Kommentar

  • Gisela Vaske-Hoppe

    Mich berührt das Graphic-Recording sehr an der Stelle, wo man sich selbst begegnet und mit Open Mind & Heart & Will in die Welt zu gehen. Wenn Verbindung gerade nicht möglich ist, braucht es Möglichkeiten mit dem eigenen Körper in Kontakt zu gehen. Schön, dass das bei Lemmer in seinen Vorlesungen möglich ist. Nur, wo ist das in Schulen möglich? Wir haben immer noch schneller eine Idee von Absenz (Disziplinierung) als von Zuwendung (Präsenz & Empathie).
    Solche Räume würden sich doch als Prototyp von heute auf morgen in der kleinsten Abstellkammer einer Schule möglich sein. Es muss nicht gleich eine Oase sein wie in der Ernst-Reuter-Schule in Pattensen, um Präsenz & Empathie auszuprobieren. Manchmal braucht es ein Nichtstun-Raum, wie Marshall Rosenberg es nannte, um wieder oder überhaupt in eigene Schöpferkraft zu kommen. So einen wohlwollenden Raum co-creativ zu gestalten & zu halten erzeugt Verbindung bei ALLEN.

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