Ben Flegel
Meditationslehrer, Buchautor
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Wo finde ich die Instanzen, denen ich vertraue, die mir das mitgeben, was ich als Ruf schon in mir trage?
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Buch: Metonia
Ein junger Mann ist tief erschüttert und stößt jegliche Verantwortung von sich. Er versucht zu verdrängen. Ein tragischer Tod, der Höhepunkt einer größeren Katastrophe, treibt ihn von Berlin nach Südfrankreich zu einem wohlhabenden Bekannten, der ihm Schutz auf seinem Anwesen gewährt. Zwischen den beiden Männern entwickelt sich eine innige Beziehung, die, vielleicht weil sie an sich fragwürdig ist, drängende Fragen unbeantwortet lässt: Was ist in Berlin vorgefallen? Was hat es mit dem Störecho auf sich, das die Psyche des jungen Mannes belastet? Wie lange will er auf dem Anwesen bleiben, bevor er - wenn überhaupt - die Reise nach Hause antritt, die ihn zurück in seine Verantwortung führen könnte, zu seiner Liebsten und allem, wovor er geflohen ist?
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2 Kommentare
Dankeschön für dieses Interview und das Mitteilen bzw. Teilen von Wissen und Erfahrungen, die mir helfen, meine momentane Situation inhaltlich und sprachlich besser zu ordnen. Dies von einem jungen Menschen vermittelt zu bekommen, der im Alter meiner Kinder ist, stimmt mich nach 40 Jahren Lehrerfahrung sehr optimistisch für die Zukunft. Alles Gute für ihre Weiterarbeit, Herr Flegel!
In der Kulisse „The Mountain is calling and I must go“ mit Lichterkette so wunderbare Aussagen über Sprache zu hören, erwärmt mein Herz (nicht nur als ehemalige Deutsch- und Englischlehrerin). Das Sortieren in der Meditation, um (wieder) auf die eigene Weise „ganz“ zu werden, gefällt mir gut. Danke auch für den Gedanken des „Aimlosen“ in der Schule, einfach das Ureigentliche anzubieten ohne (Verwertungs-) Hintergedanken, und jede*r Schüler*in macht daraus ihrs*seins oder auch nichts. Entspannung pur! Ja, Meditieren und Kohärenz spüren, das wär‘s jetzt… Das braucht Führung! Ben Flegels Angebote finde ich da sehr interessant. Vielen Dank für das Interview!