12.- 22. Oktober 2023
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Die Umsetzung der globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung

Kathrin Kohl und Alexander Siegmund (UNESCO), Thomas Hohn (Greenpeace), Achim Beule

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Dialog: globale Entwicklungsziele
Dialogrunde: Umsetzung der globalen Entwicklungsziele
Kurzporträt Thomas Hohn
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Dialog: globale Entwicklungsziele

Zum Beitrag

Expert:innen in der Dialogrunde

Thomas Hohn
Campaigner für Bildung bei Greenpeace.
Vor Kurzem bei Greenpeace erschienen: Greenpeace Magazin mit Fokus Bildung

Katrin Kohl ist Koordinatorin am UNESCO-Lehrstuhl für Neuorientierung der Bildung zur Nachhaltigkeit an der York University Toronto, Kanada. Hier ist sie für für die Gesamtstrategie und die Koordination von globalen Forschungsprojekten verantwortlich. Zuvor war sie Geschäftsführerin der Deutschen UNESCO-Kommission sowie strategische Beraterin des Kanzlers an der Universität Düsseldorf und begleitete die Veränderungen durch das Hochschulfreiheitgesetz.

Achim Beule ist Regierungsschuldirektor Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden Württemberg, Fachreferent für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), Beauftragter für Nachhaltigkeit und "ministerieller" Ansprechpartner des baden-württembergischen Netzwerks der UNESCO-Projektschulen. Er ist KultusMinisterKonferenz-Vertretung in der Nationalen Plattform BNE (Arbeitsebene) und Mitglied des Fachforums Schule der Nationalen Plattform BNE.

Alexander Siegmund ist Professor für Physische Geographie, Pädagogische Hochschule und Universität Heidelberg, Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls für Erdbeobachtung und Geokommunikation an Welterbestätten und Biosphärenreservaten.
Mitglied des Forums Hochschule der Nationalen Plattform BNE sowie Sprecher des BNE-Hochschulnetzwerks Baden-Württemberg. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die geoökologische Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung sowie Bildung für nachhaltige Entwicklung v.a. im Kontext des Einsatzes digitaler Geoinformationstechnologien.

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2 Kommentare

  • http://avisionshared.co.uk/
    Liebe alle,
    Gäbe es nicht unser Erasmus Projekt, würde das Thema Nachhaltigkeit an unserer Schule bestimmt nicht – so wie der FC Augsburg! – in der ersten Liga spielen!
    Unser Maria-Theresia-Gymnasium in Augsburg koordiniert ein auf drei Jahre angelegtes Erasmus Projekt mit dem Titel „A Vision Shared – Promoting the UN Suastainable Development Goals in and beyond Schools. Da das Projekt von der EU finanziert ist, können neben den internationalen Treffen auch Aktivitäten und Projekte mit außerschulischen Partnern
    (Poetry Workshop mit dem Lyrik Kabinett München, Podcasts mit der Werkstatt Solidarische Welt, Plant for the Planet Aktion mit dem Augsburger Forstamt und der Umweltstation Augsburg) realisiert werden. So werden viele Schüler*innen, Lehrkräfte und auch die Schulleitung, aber auch andere lokale und überregionale Institutionen, zur Auseinandersetzung mit dem Thema Nachhaltigkeit motiviert. Die Corona-Pandemie stellte die beteiligten Schulen vor besondere Herausforderungen – https://www.daz-augsburg.de/europaeische-schulen-im-corona-fahrwasser/ – die mit Kreativität, Ausdauer und viel Engagement angegangen wurden. Jetzt hoffen wir auf ein Happy End und auf eine Fortsetzung unseres Projekts im nächsten Schuljahr mit (live & in person!)Treffen in Cornwall, Spanien und Frankreich! Drückt uns die Daumen!

  • Aljo

    Hallo,
    wenn Sie davon sprechen, dass nicht nur Bildungspläne, sondern sich auch Lehrer hinsichtlich zukunftsfähiger Bildungschancen ändern müssten, dann möchte ich bemerken, dass ich nicht glaube, dass dies gelingen wird, wenn es nicht vom Ministerium verordnet wird.
    Als wir wenigen Schüler aus unserer Schule uns für „Fridays for Future“ engagierten, wurde dies als Schwänzen abgetan. Der stellvertretende Schulleiter stellte sich gar in die Schultür, um die jüngeren unter uns davon abzuhalten. Als man sich schließlich einließ, am Schulfest dies zumindest als festen Programmpunkt einzuplanen, fand es im Verborgenen statt.

    Damit hat man zudem dieses Thema so negativ aufgeladen, dass die sowieso träge Schülerschaft, sich über „Fridays for future“ als Demo der Querulanten im Schulsystem echauffiert. Alle Titel, die wir tragen von „Europaschule“ über „Schule mit Courage“ ist ein Schmuck. Dafür spricht auch der Umstand, dass man sich heute in einem Schulvideo zur Gewinnung neuer Schüler exakt mit dieser ökologischen Thematik brüstet.
    Schule ist vor allem ein Aufbewahrungsort und eine Beschäftigungstherapie, bei der Lehrpläne überfrachtet sind mit Althergebrachten.
    Eine offene Streitkultur ist auf dem Papier zu erlernen, doch nicht um sie praktisch anzuwenden. Das wird nicht gerne gesehen, es sei denn es dient dem eigenen Reputé.
    Um die Schule zukunftsstark zu machen bedarf es erwachsener Vorbilder, die nicht nur Haltung und Mut haben, sondern auch praktisch ihre Vision in der Schule umsetzten.
    Ich halte Ausschau, doch bis zu unserer Schule ist niemand vorgedrungen, der seine Position behaupten kann.
    Wo sind denn überhaupt Erwachsene, die eine Stringenz haben oder Empathie entwiAljockeln?

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