12.- 22. Oktober 2023
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Aus der Trennung in die Verbindung
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Aus der Trennung in die Verbindung

Thomas Hübl

Autor, Gründer Academy of Inner Science und des Pocket Projects, moderner Mystiker

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Thomas Hübl
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“Ich bin das Ökosystem, nicht nur Teil davon.”

Zum Beitrag

Thomas Hübl, PhD, ist ein renommierter Lehrer, Autor und internationaler Vermittler, der mit der Komplexität von Systemen und für den kulturellem Wandel arbeitet, indem er die Kernerkenntnisse der großen Weisheitstraditionen und der Mystik mit den Entdeckungen der Wissenschaft verbindet. Seit Anfang der 2000er Jahre leitet er Großveranstaltungen und Kurse zur Heilung kollektiver Traumata.

Er ist der Autor von Die heilsame Kraft unserer Beziehungen: Trauma transformieren durch die Praxis wahrer Verbundenheit und Kollektives Trauma heilen: Persönliche und globale Krisen verstehen und als Chance nutzen. Er war als Berater und Gastdozent für Universitäten und Organisationen tätig, als Coach für CEOs und Organisationsleiter und ist derzeit Gastwissenschaftler am Wyss Institute der Harvard University.

Seit 2020 gibt es einen MA (Master of Arts) Studiengang „Inner Science“ in Kooperation mit der Ubiquity University in Kalifornien.
Im März 2020 ehrte die Ubiquity University in Kalifornien Thomas Hübl mit einem Ehrendoktor.

Das gemeinnützige Pocket Project zielt darauf ab, Bewusstsein und Verständnis für kollektive Traumata zu schärfen und deren Auswirkungen auf unsere globale Kultur zu reduzieren.

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*Es besteht die Möglichkeit, ein Hochschulzertifikat und 1 ECTS Punkte über unseren Hochschulpartner ibugi zu erhalten.
Das Kongresspaket kann auch für Institutionen erworben werden.

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3 Kommentare

  • Ich mag Thomas Hübls Art einfach sehr, seine ruhige Art zu sprechen. Sehr schön fand ich die Aussage das jeder von uns für jemand anderen da sein kann, das findet leider viel zu selten statt. Es braucht ja auch erstmal selbst Ressourcen..
    In dieser Hinsicht finde ich zb Psychotherapie sehr fragwürdig, so wie sie bei uns im Standard gehandhabt wird. Traumasensibilität scheint mir kaum vorhanden. Oft läuft es vorallem kognitiv ab. Kaum Gefühls oder Körperarbeit. Und wie soll ein Therapeut/eine Therapeutin das auch leisten bei mindestens 8 Patienten am Tag, das ist meiner Meinung nach nicht möglich. Und so denke ich das sehr viele Therapiestunden realtiv sinnfrei sind.
    Beim Gespräch miteinander und dem Thema zumachen, wäre es doch gut wenn wir soweit kämem das wir sagen könnten “ du ich kann dir grad nicht gut zuhören“ zb. auf der anderen Seite gibt es aber auch eine Art erzählen was sehr unverbunden ist, ich nenne es das kalte Erzählen, man kann sehr krasse Sache erzählen ohne innerlich damit verbunden zu sein. Das ist sehr anstrengend für beide Seiten und erschöpfend und hilft nicht weiter.
    Ich denke das in sich gehen beider Seiten, das langsam machen, atmen, sich in sich verankern immer wieder während des Gesprächs, auch wiederholen, bei einem Punkt bleiben wäre da ganz hilfreich. Dafür braucht es halt Zeit und Raum.
    Das Thema Schule und bestimmte Themen, da bin ich auch ganz bei ihm, das muss sich dringend ändern wie dort mit Themen umgegangen wird und wie wenig emotional … ich kenne viele Aussagen wie: Den Nationalsozialismus haben wir 3,4 mal durchgenommen (dafür gibts ne Menge Lücken bei anderen Geschichtsthemen). Kein Schüler/Schülerin hatte da noch „Lust“ drauf. es war wie bei vielen anderen Themen ein Thema rein auf Sachebene, verschult, verkopft und durchaus auch traumatisierend. Auch bei Kinderbüchern kommt das leider vor.
    Auch wenn wir an vielen Orten schlecht Verbindung finden können wir die zu uns selbst immer üben, ich mache das gern draußen und Thomas Hübl spricht mir da aus dem Herzen. Wir sind Teil der Natur und wenn wir auch zwischen Menschen in unserem Umfeld vielleicht irgendwie verloren sind weil dort noch so wenig Rückverbindung stattfindet, in der Natur können wir uns verankern und aufgehoben fühlen und Kraft tanken.
    Vielen Dank

  • Sylva

    Es ging mir auch so, dass ich ganz oft nochmal zurückgespult habe, um seine Aussagen nochmals in mir wirken lassen zu können.
    Thomas Hübl hat eine solch starke Wirkung auf mich gehabt, dass ich fast während des gesamten Vortrags geweint habe: Einerseits weil mir bewusst wurde, wie viel Stress in mir steckt, und andererseits hat sich dadurch ganz viel in mir gelöst und wurde ganz weich.
    Ich habe mich von ihm unterstützt gefühlt. Er kann Dinge sagen und betonen, so dass man keine Schuldgefühle bekommt, die eine Abwehr Haltung verursachen, sondern Mut machen, hinzuschauen.
    DANKE von Herzen!

  • Birgitta Engler

    Liebe Silke
    ich habe das Kongresspaket mit großem Interesse und Dankbarkeit für Euer wundervolles Wirken und SEIN und die sichtbar gemachte LIEBE erworben❣️🙏🏻❣️
    Sooo tief berührt, bewegt und genährt von einigen Gesprächen und Workshops (mit Gunda Frey, Frau Dr. Breuninger, Thomas Hübl), für die ich Zeit fand, sodass es zu einem „Must have“ gekommen ist!
    Habe erst in einer Woche Ferien und freue mich bereits riesig aufs Weiterlauschen…
    Die KRAFT des WIR ist spür- und erlebbar.
    Herzensgrüße und in lieber Verbundenheit
    Birgitta Engler

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