12.- 22. Oktober 2023
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Aus der Trennung in die Verbindung
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Aus der Trennung in die Verbindung

Dr. Helga Breuninger

Psychologin, Unternehmensberaterin und Stifterin

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Dr. Helga Breuninger
Interview mit Dr. Helga Breuninger
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"Verbindung fühlt sich an wie eine Berührung."

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Helga Breuninger, in der 4. Generation der Breuninger Warenhausgruppe, studierte Wirtschaft und Psychologie. Während der Weiterbildung in Psychotherapie und systemischer Beratung promovierte sie an der Universität Essen über das Essener Modell der Lehrerbildung, das die pädagogische Beziehung in den Mittelpunkt stellt. Sie gründete 1980 die Helga Breuninger Stiftung, entwickelte die Integrative Lerntherapie und gründete 1989 den Fachverband für integrative Lerntherapie, dem sie bis 1999 vorstand.
2012 entwickelte sie gemeinsam mit Prof. Dr. Wilfried Schley und dem baden-württembergischen Kultusministerium ein online- und videogestütztes Trainingsprogramm zum Beziehungslernen für die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften. Dieses Programm wird über den Stiftungsverbund intus³ vertrieben.
Nach dem Tode ihres Vaters Heinz Breuninger 1980 übernahm sie die Leitung der Breuninger Stiftung GmbH in Stuttgart. Diese hat ihren Schwerpunkt auf die Stärkung der Bürgergesellschaft und der Demokratie gelegt. Neben der Vermittlung von Beteiligungskompetenzen und der Unterstützung von Bürgerstiftungen, sind zukunftsfähige Führung und Female Leadership Forschungsthemen.

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2 Kommentare

  • Ja, wir geben unsere biographischen Erfahrungen in Schule weiter. Wer kenn nicht Sätze wie „Entweder du … oder…“ oder „Wenn du nicht …, dann …“? Mal ehrlich, haben wir sie als Kind nicht selbst gehört? Und Hand auf´s Herz: Wer hat sie nicht selbst schon zu Kindern gesagt? Das ist Hochstatus und damit Dominanz. Insofern passt deine Hypothese auch zu anderen Kommunikationsmodellen wie z.B. der Statuskommunikation.
    Und wenn ich nie anderes erlebt habe, mache ich den Unterricht, den ich erlebt habe. Wir lernen doch am meisten durch Erfahrungen und diese Hirnstrukturen sind viele Jahr alt.

  • Rolf Nötzold

    Vielen Dank für all die Auffrischungen, Neuzusammenstellungen, Perspektivwechsel und Verbindung. Vollkommen da core!
    Ist es nicht verrückt?!: Da sind Kinder, die von Anfang in einer freien Schule (vorab im freien Kindergarten) sind, wo sie jederzeit ihren Bedürfnissen nachgehen können und auch nachgehen und die Pädagoginnen und Pädagogen auf Augenhöhe sind und in Verbindung. Und dann spielen diese Kinder eines Tages „Schule“ – und es ist diese von Dominanz und Gewalt geprägte Schule! Und es ist nicht ihre eigene Erfahrung, die sie sich da vom Leibe spielen…

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